Aber für die Mehrzahl aller Frauen noch ist es nicht soweit. J Natl Cancer Inst 105(11):812–822Barnes DR, Antoniou AC (2012) Unravelling modifiers of breast and ovarian cancer risk for BRCA1 and BRCA2 mutation carriers: update on genetic modifiers. Ann Intern Med 147(7):441–450Amir E, Evans DG, Shenton A, Lalloo F, Moran A, Boggis C, Wilson M, Howell A (2003) Evaluation of breast cancer risk assessment packages in the family history evaluation and screening programme.
Die Veranlagung zu Brust- und Eierstockkrebs wird in einigen Familien vererbt. Dabei wird deutlich, dass es Fälle von Brustkrebs gibt, die innerhalb einer Familie nur eine Frau bzw.
Nicht zuletzt durch die Berichte über prominente Betroffene wie die Sängerinnen Anastacia und Kylie Minogue oder deutsche Promis wie Barbara Rudnik und Sylvie van der Vaart wurde das Thema Brustkrebs medientauglich und öffentlichkeitswirksam.
Zusammenfassung.
Brustkrebs bei der Frau. Am J Hum Genet 52(4):678–701Easton DF, Ford D, Bishop DT (1995) Breast and ovarian cancer incidence in BRCA1-mutation carriers. Der Großteil dieser Erkrankungen tritt sporadisch auf, nur ca. wenige Frauen über Generationen betreffen. To enable such studies, the clinical management of carriers and other at-risk individuals should always be accompanied by standardized scientific documentation.Bick U (2015) Intensified surveillance for early detection of breast cancer in high-risk patients.
Wenn in diesen Familien mit einem Gentest nachgewiesen werden kann, dass die Anlage zur Erkrankung vererbt wird, spricht man von genetischem oder erblichem Brustkrebs.
Breast 23(6):721–742Mavaddat N, Peock S, Frost D, Ellis S, Platte R, Fineberg E, Evans DG, Izatt L, Eeles RA, Adlard J, Davidson R, Eccles D, Cole T, Cook J, Brewer C, Tischkowitz M, Douglas F, Hodgson S, Walker L, Porteous ME, Morrison PJ, Side LE, Kennedy MJ, Houghton C, Donaldson A, Rogers MT, Dorkins H, Miedzybrodzka Z, Gregory H, Eason J, Barwell J, McCann E, Murray A, Antoniou AC, Easton DF (2013) Cancer risks for BRCA1 and BRCA2 mutation carriers: results from prospective analysis of EMBRACE. Im Deutschen Konsortium Familiärer Brust- und Eierstockkrebs wird ein risiko-adaptiertes Brustkrebs-Früherkennungsprogramm mit Ultraschall und Kernspintomographie der Brust sowie Mammographie angeboten. Eine solche Testung ist freiwillig und wird erst nach einer Bedenkzeit von mindestens vier Wochen nach der humangenetischen Beratung durchgeführt. Unser Ziel: BRCA-Betroffenen so viele hilfreiche Informationen und Gesprächsangebote wie möglich bereitzustellen, damit sie informierte Entscheidungen im Hinblick auf ihre Gesundheit treffen können. Br J Cancer 102(7):1091–1098Malone KE, Begg CB, Haile RW, Borg A, Concannon P, Tellhed L, Xue S, Teraoka S, Bernstein L, Capanu M, Reiner AS, Riedel ER, Thomas DC, Mellemkjaer L, Lynch CF, Boice JD Jr, Anton-Culver H, Bernstein JL (2010) Population-based study of the risk of second primary contralateral breast cancer associated with carrying a mutation in BRCA1 or BRCA2.
Im Rahmen der Tumornachsorge von schon betroffenen Patientinnen, die an Brustkrebs und/oder Eierstockkrebs erkrankt sind, erfolgen im Konsortium die gleichen Untersuchungen wie bei Gesunden zur Früherkennung einer zweiten Tumorerkrankung. In anderen Familien aber tritt die Erkrankung gehäuft und bereits in frühem Alter auf, manchmal auch gepaart mit Eierstockkrebs oder mit Brustkrebserkrankungen bei Männern. CharitéCentrum für Frauen-, Kinder- und Jugendmedizin
Anleitung zum Brust abtasten (Brustkrebs Vorsorge // Früherkennung) | Christine Raab - Duration: 9:11. Das Lebenszeitrisiko wird mit 12,9 % angegeben, d. h. etwa jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Dr. med. habil.