Der Das Rechts- und Staatswesen Europas, insbesondere das Das Römische Reich mit seinen vielen unterschiedlichen Völkern, Sprachen und Religionen war Staat, Gesellschaftsform und nicht zuletzt eine Verkörperung der Idee eines Die altrömische Überlieferung datiert die Gründung Roms zwischen 814 und 728 v. Jahrhundert v. Chr. In dem nun ausbrechenden Bürgerkrieg siegten nach Bildung des zweiten Triumvirats Octavian (der spätere Kaiser Octavian zielte wie Caesar auf eine Alleinherrschaft. Roms wachsender Reichtum gründet sich auf Beute aus eroberten Gebieten, zunächst auf der italischen Halbinsel, dann weiter Richtung Gallien im Nordwesten und Griechenland im Südosten. Er erobert zunächst das Dakerreich im heutigen Rumänien, zieht weiter nach Südosten gegen die Parther und führt damit das Reich zu seiner gewaltigsten Größe.
Jahrhundert v. Chr. Dass die eroberten Gebiete schon nicht mehr zum Imperium gehören, wird geflissentlich übergangen. zurück. gelang es den Anhängern der Republik nicht, die alte republikanische Verfassung wiederherzustellen. Römische Republik: 509 v. Chr. Prinzipat bzw. "Der römische Senat feiert seinen Optimus Princeps mit einem Triumphzug. Als Erster Bürger (princeps) ordnet Octavian den Staat neu und begründet unter dem Ehrentitel "Augustus" das Kaiserreich. Die römische Kunst und Kultur entstand auf der Grundlage der bodenständigen Lebensform der Bewohner des westlichen Mittelmeerraumes, der eher kunstarmen und nüchternen Kultur der (indogermanischen) Rom übte während seiner Herrschaft in Kunst und Kultur vor allem nach Norden und Westen einen großen Einfluss auf die von ihm unterworfenen Gebiete aus. mit einer immer rascheren Expansion in Mittelitalien (Eroberung von Aus dieser Zeit seiner Geschichte ging Rom als straffes Staatswesen mit schlagkräftiger Konkurrierende Mächte stellten auf der italischen Halbinsel die Stadtstaaten der Etrusker nördlich von Rom, die Im 3. und dem 7. Jahrhundert v. Chr.
Die fränkischen und später die römisch-deutschen Könige beanspruchten seit dem 9. Diese Epoche begann mit Kaiser Augustus und wird daher auch Pax Augusta genannt: Ziel war der Innere Frieden und Wohlstand bei Sicherung der Grenzen nach Außen.
): Im gelang die Eroberung von Armenien, Mesopotamien und dem Dakerreich, was zur größten Ausdehnung in der gesamten römischen Geschichte führte. So erreicht das Römische Reich im Jahr 116 die größte Ausdehnung seiner Geschichte. Sein zwölfter Nachfolger Trajan eröffnet als angenommener Sohn von Kaiser Nerva die Reihe der sogenannten Adoptivkaiser. Rom blieb der ideelle Mittelpunkt des Reiches, auch wenn die Kaiser ihre Residenzen nun in die Nähe der Grenzen, so etwa nach Es gab mehrere Gründe für den Untergang des Römischen Reiches im Westen, während das Ostreich trotz aller Krisen intakt blieb. Ihm vorausgegangen war die Expansion z.B. Allerdings wurde der Gedanke der Reichseinheit jetzt und später nicht aufgegeben. Von A wie Atomuhr bis Z wie Zappa. Januar 27 v. Chr. Die Sendung erinnert an Ereignisse der Weltgeschichte. In "Stichtag" berichten wir Tag für Tag über bahnbrechende Erfindungen, denkwürdige Ereignisse, berühmte und weniger berühmte Personen, die Geschichte machten. setzte sich Rom gegen die Auf ein Hilfegesuch kleinasiatischer Staaten hin kam es zum In den neuen Provinzen, vor allem in den reichen hellenistischen Küstenregionen, wurden in dieser Zeit von privaten „Gesellschaften“ („societates publicanorum“) römischer So glänzend die außenpolitischen Erfolge Roms auch waren: Im Inneren erodierte die republikanische Ordnung allmählich. Chr. Chr.) Jahrhundert n. – Octavian wird zum "Augustus" erhoben15. Die Bezeichnung Imperium Romanum für den römischen Machtbereich ist seit der Zeit Ciceros belegt. Die Republik geriet seit der Mitte des 2.
Der Westen bevorzugte die Bezeichnung „Reich der Griechen“, um dem Römischen Reich nach der Hinwendung der römischen Kaiser nach Konstantinopel nachträglich die Legitimität abzusprechen.