Es wirkt effektiv gegen Eier und Raupen.Bisher ist kein chemisches Produkt erhältlich beziehungsweise zugelassen, dass gegen die Raupe der Weidenbohrer wirksam eingesetzt werden könnte.Raupen besitzen in der Regel einige natürliche Fressfeinde. Für den Handel ist vom Weidenbohrer befallenes Holz wertlos.
Der Weidenbohrer ist einer der gefürchtetsten Schädlinge. Sollten sie dennoch gebissen werden, ist auch hier nicht mehr als mit Hautirritationen zu rechnen.Weidenbohrer bekämpfen – Anleitung | Ist die Raupe giftig?
Kopf und Nackenschild sind dagegen glänzend schwarz.
Das steigert die Erfolgschancen der Behandlung mit Quassiaholzjauche und sollte dementsprechend alsNicht wirklich effektiv und dazu sehr mühsam und zeitintensiv ist der Versuch, die Raupen mit einem Draht im Bauminneren aufzuspießen. Auf diese Weise entfernen Sie in den Zweigen sowie Ästen sitzende Raupen und reduzieren zumindest ihre Anzahl.
Das durch den Weidenbohrer stark ausgehöhlte Holz neigt leicht zum Windbruch, wodurch es schlimmstenfalls zu Personen- und Sachschäden kommen kann.
Wenn die Raupe vom Weidenbohrer beißt, kann das sehr schmerzhaft sein. Bei starker Besiedelung kann man die Raupen nachts im Innern des Baums fressen hören (knackendes, raspelndes Geräusch). Die Raupe des Weidenbohrers ist angriffslustig und kann ihre Beißwerkzeuge einsetzen, wenn sie sich bedroht fühlt. Doch Achtung: Sie sind nachtaktiv! Der nachtaktive Weidenbohrer ist eher unscheinbar. Einen Versuch können Sie dennoch mit Stellt der Baum aufgrund breitflächiger Aushöhlungen eine Gefahr dar oder soll sofort und kompromisslos eine Ausbreitung auf benachbarte Bäume verhindert werden, dann ist eine Baumfällung eine Lösung. Nach spätestens vier Jahren folgt dann die Verpuppung der Raupen. So erkennen und bekämpfen Sie den Schädling.Der Weidenbohrer (Cossus cossus) ist ein Nachtfalter aus der Familie der Holzbohrer (Cossidae). Am Hinterleib tragen sie schwarze Dornen.Die bis zu zwei Zentimeter breiten Fraßgänge der Weidenbohrer-Raupen sind im Holzquerschnitt klar erkennbar. Dazu stecken Sie diesen in ein Bohrloch und drücken ihn in schnellen Bewegungen in alle Richtungen, bis sie auf den Widerstand des Bauminneren treffen.Viel Aussicht auf Erfolg hat diese Methode nicht, wenngleich die Raupen aufgrund Ihrer Größe sicherlich gut zu erreichen sind. Die Folgen sind fast immer immens, wenn er nicht aufgehalten wird. Die Brühe wird dann abgeseiht und mit der zehnfachen Menge Wasser verdünnt. Seltener bleibt die Raupe im Baum und verpuppt sich direkt in einem ihrer Fraßgänge. Schneiden Sie betroffene Zweige bis ins gesunde Holz zurück und entsorgen Sie diese über den Hausmüll oder verbrennen Sie sie. Nach spätestens vier Jahren folgt dann die Verpuppung der Raupen. Nach dem ersten Jahr fressen sie sich einzeln langsam ins Innere des Baumes vor Richtung Krone, wobei sie bis zu einen Meter lange Gänge graben.Die Raupen des Weidenbohrers sind an der Unterseite gelb und am Rücken auffällig dunkelrot gefärbt. Aus dem Grund allein ist die Raupe bei Baumliebhabern so gefürchtet und sollte so schnell wie möglich bekämpft werden.Durch den Holzfrass und das Aushöhlen der Raupe verlieren vor allem die Äste schnell an Stabilität. Hunde und Katzen werden beim Näherkommen meist schon durch das Aussprühen des nach Essig riechenden Sekrets der Raupe auf Abstand gehalten. Der Körper der Raupen, auf denen sich einzelne weißliche Haare befinden, glänzt wie mit Lack überzogen. Mit der richtigen Anleitung können Sie den Weidenbohrer effektiv bekämpfen.
Die Weidenbohrer-Raupe ist zwar recht angriffslustig und besitzt auch ein Beißwerkzeug, aber sie sind nicht giftig, so dass sie Vergiftungserscheinungen verursachen könnten. Das kann durch das Identifizieren sichtbarer Raupen oder durch das typische Schadbild geschehen. Nach der Baumfällung sind alle Teile zu verbrennen.Die Weidenbohrer-Raupe ist zwar recht angriffslustig und besitzt auch ein Beißwerkzeug, aber sie sind nicht giftig, so dass sie Vergiftungserscheinungen verursachen könnten. Befallene Bäume zeigen welke Blätter und vertrocknete Zweige. Von dieser Rinde ernähren sich die Raupen zunächst in der Gruppe und durchlaufen dabei mehrere Häutungen. Befinden sich Personen unterhalb betroffener Äste, kann dies im schlimmsten Fall zu schwerwiegenden Verletzungen führen. Cossus cossus lautet sein wissenschaftlicher Name 4. befällt ausschließlich Laubbäume 5. Je mehr Raupen einen Baum befallen, umso größer ist die Gefahr, dass der ganze Baum abstirbt. Meist treffen mehrere Merkmale zu, wie sie folgend bei einem Befall vorkommen:Da sich die Raupen im Bauminneren aufhalten, sind sie nur schwer zu fassen und noch schwieriger zeigt sich Bekämpfung. Der entstehende seifige Belag kann nach einigen Tagen mit Wasser abgewaschen werden.
Sie werden bis zu zehn Zentimeter lang. Aber alle werden Sie nicht töten können, dennoch sollte Ihnen diese Methode nicht vorenthalten bleiben.Deutlich mehr Erfolgsaussichten besitzt das Bekämpfen mit Quassiajauche. Dies geschieht unter der Erde, wo die Raupe sich im Herbst oder Frühjahr eingräbt.
Weidenbohrer ist eine Schmetterlingsart (Nachtfalter) 2. stammt aus der Familie der Holzbohrer 3. Weiden sind bevorzugte Wirtspflanzen, aber auch Apfel- und Birnbäume 6. der Falter ist behaart, die Flügel graubraun gefleckt 7.