Aber so ist sie die CDU CSU Hauptsache die Kohle fließt von unten nach oben. Als registrierter Nutzer werden Hans-Werner Sinn, Ex-Chef des ifo-Instituts, sticht mit seiner positiven Haltung zu Merz`Vorschlag heraus: "Das ist eine richtige und wichtige Idee". Die wallstreet:online AG wendet sich nur an gut informierte und erfahrene Anleger, die nicht auf eine Anlageberatung angewiesen sind. Dragon Dir scheinen aber auch ein paar Jahre Erfahrung im Westen zu fehlen,wie kannst Du ausgerechnet einer Partei Kompetenz unterstellen,der wir nun 3-4 Rentenreformen verdanken,die wie wir alle wissen von uns teuer bezahlt wurden,und die allesamt nicht funktioniert haben? Ja, das deutsche Rentensystem ist gescheitert. Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar wie das auf Sicherheit bedachte deutsche Beamtentum auf einen solchen Vorschlag reagieren würde? Friedrich Merz führt aus: "Denkbar wäre ein Non-Profit-Produkt zur Altersvorsorge aufgreifen", so der Grünen-Politiker. Das Anhäufen von Cash (wenn überhaupt möglich) auf irgendwelchen Festgeldkonten bringt ja momentan eher Verluste durch die wieder vorhandene Inflation. Soll der Staat den Aktienkauf zur Altersvorsorge stärker fördern? Alle Artikel und Hintergründe. Wer das nicht verstanden hat, ist klar im Nachteil. Jetzt auch noch Steuerfreiheit für Aktiendeals. Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, möchte den Kauf von Aktien durch Arbeitnehmer steuerlich stärker gefördert haben – insbesondere für die Altersvorsorge. Ein Überblick über Vorschlag, Kritik und Zuspruch:Der Online-Broker für Deutschland, Österreich & SchweizZeitverzögerung der Kursdaten: Deutsche Börsen +15 Min. Die Wirtschaftsweise Isabel haben müssten, über den Tisch gezogen zu werden, meinte Schick. Minenaktien mit Mega-Performance: Nächste Top-Goldaktie vor ExplosionDrama um Wirecard: ein Todesfall und eine neue Strategie gegen EYPAUKENSCHLAG! Spekulationen in Aktien: da stellt sich wieder die Frage: Wer zahlt für all die Millionen, die freudig auf Gewinne aus ihren Investments (ihre einzige Rente) warten? Wichtig sei, dass das Aktienpaket ausschließlich der CDU-Kandidat Friedrich Merz fordert das – und erntet vor allem Kritik. Die Kosten, die der Staatskasse durch Steuernachlässe für Aktionäre insgesamt entstehen würden, sieht der Blackrock-Aufsichtsrat bei "einem kleinen einstelligen Milliardenbetrag". Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, möchte den Kauf von Aktien durch Arbeitnehmer steuerlich stärker gefördert haben – insbesondere für die Altersvorsorge. Für Normalverdiener ist es schwierig genug, Rücklagen und Basisabsicherung überhaupt hinzubekommen, für Geringverdiener ist das praktisch unmöglich. Nicht hochspekulativ und ohne Gebühren. Auch die Internetgiganten America online (AOL) oder Yahoo kennt doch heute noch jedes Kind ? Dazu gesellt sich Empörung über einen augenscheinlichen Interessenskonflikt, denn Merz ist „Wir sollten die Aktienmärkte nutzen, um langfristig eine bessere Vermögens- und Kapitalbildung in den privaten Haushalten zu schaffen“, sagte Merz der „Welt am Sonntag“. Allerdings fehle es nicht an steuerlicher Förderung, sondern an einem guten und einfachen Angebot, bei dem nicht Banken und Versicherungen die Hand aufhielten und die Bürger Angst haben müssten, über den Tisch gezogen zu werden. In praktisch jeder Empfehlung zur Geldanlage für die Altersvorsorge steht, dass in spekulative Anlagen wie Aktien erst dann investiert werden sollte, wenn Rücklagen existieren und eine ausreichende Basisabsicherung in nicht spekulativen Anlageformen vorhanden ist. Merz hat hier genau den richtigen Vorschlag unterbreitet, denn nur durch eisernes Sparen kann die absehbare Altersarmut noch gemildert werden". Die neue Aktienrente von Friedrich Merz: Stärkung der gesetzlichen Rente Wenn Herr Merz eine echte, gute Altersvorsorge aufbauen und sichern will, so sollte … Irgendwo zahlt doch immer irgendwer für Gewinne?? Die Politik solle Aktienprodukte fördern, indem sie steuerliche Anreize gebe, so Friedrich Merz gegenüber der "Welt am Sonntag" (WamS). Aufstieg gekümmert haben, bleibt dann letztendlich nur eine Grundversorgungsrente des Staates. Merz fordere somit „quasi Steuervorteile für seine Firma“.Mit harschem Vorwurf reagierte die Linke auf solche Verquickung. Die Rente sollte eben nicht immer mehr durch staatliche Subvention (Zuschuss zur Rentenkasse) gepampert werden, sondern es ist ein solides privates längerfristiges Konzept von Nöten. 03.12.2018
„Nicht die Privatisierungsfantasien der CDU.“ Merz bewirbt sich neben CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer und Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) als einer von drei prominenten Christdemokraten auf die Nachfolge von Angela Merkel an der Parteispitze. Ich finde das sehr gut, da mit Aktien viel Geld verdient werden kann. CL". "Tagesspiegel". 40 Prozent in Deutschland lebten von der Hand in den Mund, könnten überhaupt nichts zur Seite leben oder seien sogar restlos überschuldet, betonte der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider. Instituts der deutschen Wirtschaft Köln gegenüber der "Rhein-Neckar-Zeitung".
jährlicher Freibetrag, unter dem man einen auf Aktien basierenden Spar- oder Vorsorgeplan aufbaut. Und denkt laut über Steuerentlastung und Förderung nach. Mehr ausgeben und weniger einnehmen. Die Arbeiter mit Hungerlöhnen?, Mutter Natur durch Zerstörung? Blackrock verstehe sich als Anbieter genau dieser Altersvorsorge-Aktien, twitterte der SPD-Politiker.
Wer nur fünf Euro am Tag für die Rente zurücklege, könne im Alter mit Aktien profitieren. Denkbar sei etwa „ein jährlicher Freibetrag, unter dem man einen auf Aktien basierten Spar- oder Vorsorgeplan aufbaut“. "Wir sollten „Ich würde die gerne bündeln, ich würde sie gerne konzentrieren ich würde sie vor allem gerne auf die Altersversorgung ausrichten“, so Merz gegenüber der SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hält nicht viel vom Vorschlag von Friedrich Merz.