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Thyssenkrupp wird möglicherweise mehr als die bisher geplanten 6000 Arbeitsplätze streichen. Heute gleicht der Konzern einer Baugrube, die unter Wasser steht und Jahr für Jahr Geld verschlingt", kritisierte Henrik Pontzen von Union Investment. Auf die Beschäftigten kommen neue Unsicherheiten zu.
Insgesamt kam Merz bei dem Scherbengericht, dass die Aktionäre über das frühere Management abhielten, aber glimpflich davon. August 2020 11:52 Uhr Frankfurt | 10:52 Uhr London | 05:52 Uhr New York | 18:52 Uhr Tokio
Der Aktienkurs geriet mit Beginn der Hauptversammlung unter Druck und fiel zuletzt um rund 2 Prozent. "Wie wird dann das Problem gelöst, dass ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin Ihre Strategie umsetzen muss? Wesentliche Säulen von Thyssenkrupp werden künftig Stahl und Werkstoffhandel, die Autozuliefersparte und verschiedene weitere Industriegeschäfte sein, etwa die Großwälzlager. Die Aufzugssparte sei damit der "letzte Rettungsanker" für den Konzern, warnte ein Aktionärsvertreter. "Da es um alles geht, müssen sie sich von allen Geschäftsbereichen, die sich nicht rechnen, entweder trennen oder sie in Joint Ventures einbringen", sagte Pontzen laut Redetext. Aktionäre übten massiv Kritik. Thyssen-Krupp-Chefin Martina Merz (r) mit Ursula Gather, Vorsitzende der Stiftung Alfried Krupp von Bohlen und Halbach während der HauptversammlungDie Chefin von Thyssenkrupp, Martina Merz, hat die gestrichene Dividende für das vergangene Geschäftsjahr auf der Hauptversammlung des angeschlagenen Industriekonzerns verteidigt. "Thyssenkrupp sei ein harter Sanierungsfall und stehe mit dem Rücken zur Wand. Merz sprach von einer "außerordentlich angespannten Lage". Es fehle das Geld, um die einzelnen Geschäfte ausreichend zu unterstützen. Denn Merz will im Herbst nach einem Jahr als Interimschefin in den Aufsichtsrat zurückkehren und dort wieder den Vorsitz übernehmen. Thyssenkrupp hat den Verkauf lange geplant, nun ist er durch: Die ertragreiche Aufzugssparte geht an ein Investorenkonsortium. Zudem monierte er den unklaren Kurs. "Thyssenkrupp war einmal ein Leuchtturm der deutschen Wirtschaft. Die 57-Jährige sagte nun: "Wenn wir uns in einem Jahr wiedersehen, dann werden wir das Schiff in ruhigere Gewässer gebracht und Fahrt aufgenommen haben." Heute gleicht der Konzern einer Baugrube, die unter Wasser steht und Jahr für Jahr Geld verschlingt", kritisierte Henrik Pontzen von Union Investment. "Soziale Nähe ist wichtiger als Business und Konsum"K-Kandidat? Weitere zwölf Monate später heißt die Vorstandsvorsitzende Martina Merz. BOCHUM (dpa-AFX) – Die Chefin von Thyssenkrupp
, Martina Merz, hat die Streichung der Dividende für das vergangene Geschäftsjahr auf der Hauptversammlung des angeschlagenen Industriekonzerns verteidigt. "Thyssenkrupp ist finanziell in einer außerordentlich angespannten Lage", sagte sie am Freitag vor Aktionären in Bochum. Schmidt kritisierte zudem den strategischen Schlingerkurs der vergangenen Jahre und kündigte an, Vorstand und Aufsichtsrat nicht entlasten zu wollen. Die Überprüfung soll im Mai fertig sein.
Aktionäre übten massiv Kritik. Martina Merz im Interview "Stahl bleibt in Europa ein schwieriges Geschäft" Die Entlohnung für Merz sei fair, wies Aufsichtratschef Siegfried Russwurm Kritik zurück. Dann möglicherweise mit der vierten Vorstandschefin oder dem vierten Chef in drei Jahren. "Im Anlagenbau erwägt Thyssenkrupp einen Verkauf oder Allianzen. Der einstige "Leuchtturm der deutschen Wirtschaft" gleiche jetzt "einer Baugrube, die unter Wasser steht".Thyssenkrupp hat in den vergangenen zwei Jahren einen rekordverdächtigen Wechsel an der Unternehmensspitze erlebt. "Dann können wir Entscheidungen darüber treffen, wie es mit den Geschäften weiter geht. "Alle Geschäftsbereiche müssen fähig sein, mittelfristig ihre Kapitalkosten zu verdienen" und wettbewerbsfähig zu sein. Derzeit dreht das Management um Merz nach hohen Verlusten im vergangenen Geschäftsjahr jeden Stein um. Thyssenkrupp hat das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Nettoverlust von 260 Millionen Euro abgeschlossen und rund 1,2 Milliarden Euro mehr Geld ausgegeben als eingenommen.