Zudem habe Weinstein sie weitere Male sexuell belästigt und manipuliert. Ständerat Damian Müller ärgert sich ebenfalls. Sie hat dieses schriftlich gebeten, den Eintrag zu löschen. Da wollte auch Brotz nicht hintanstehen: «Wir sind ein Land von Mieterinnen und Mietern», gab der Moderator wenig später zu bedenken und lancierte damit die Diskussion mit den beiden geladenen Städtevertretern. Man musste sich mitunter ziemlich Mühe geben, um den Bundesrat zu verstehen, mit ein bisschen Fantasie konnte man sich aber Sinn und Inhalt seiner Aussagen zusammenreimen. Schliesslich verabschiedete Brotz Teilnehmerinnen und Zuschauer in der Tradition amerikanischer Nachrichtensprecher aus den 50er-Jahren: «Bleiben Sie uns kritisch, bleiben Sie uns treu». Der Städteverband hat angesichts der unterschiedlichen Positionen seiner Mitglieder Stimmfreigabe beschlossen. Eine grammatikalische Turnübung sei das, kommentierte Badran. «Die Nachfrage nach gemeinnützigen Wohnungen war in Solothurn bisher nicht gross», stellte Fluri fest. Jacqueline Badran / Le démontage de la SSR a beaucoup de perdants - et un grand profiteur: c'est le groupe privé Tamedia-Goldbach. Gibt es ein Menschenrecht auf günstiges Wohnen in Städten, fragte Brotz Badran. Der Grüne bejahte: Eine Stadt sei Durchmischung, Leben, da müssten alle wohnen können, auch Leute mit einem tiefen Einkommen. Ungehörig war sie schon immer, die Zürichberg-Tochter. «Das ist keine Quote, die wir fordern, das ist ein Richtwert für Neubauten, so wie wir das kennen beim Alpentransit», sagte Badran hier. Eine Woche vor dem Abstimmungs-Termin wurde in der Arena über die Initiative zur Förderung des gemeinnützigen Wohnbaus diskutiert. Praktisch im Alleingang hat Jacqueline Badran den überparteilichen Meinungsumschwung zustande gebracht, so dass der Schweizer Immobilienmarkt nun wohl doch nicht für die ungehemmte internationale Spekulation geöffnet wird. und nie vergisst, dass es letztlich in der Politik um Menschen geht.» «Die Abschaffung der Lex-Koller war schon fast beschlossene Sache. Sie beeindruckt mich mit ihren intellektuellen Fähigkeiten, die sie mit politischer Klugheit und menschlicher Wärme verbindet. «Aber sie haben das ja wahrscheinlich juristisch abgeklärt.» Anschliessend spielten einige Diskussionsteilnehmer menschlicher Kran und zeigten mit rudimentären Handbewegungen, wie die 120 Millionen Franken von einem Ort (Bundesbudget), an den anderen (Fonds de Roulement) verschoben werden, wobei keine wirklichen Unterschiede in den Darbietungen auszumachen waren (am überzeugendsten präsentierte sich Töngi).
«Es drohen zehntausende Rechtsstreitigkeiten und tausende Konkurse.» Die Mieter seien deutlich am kürzeren Hebel.
Nationalrätin mit Feldstecher, viel Desinfektionsmittel, wütende Jacqueline Badran: Szenen der Corona-Session im Krisenmodus ... aber so etwas hat auch die Aargauer CVP … Das Problem an der Initiative sei, dass sie alles über einen Kamm schere, so der Tenor der Gegner in dieser Arena. Kommissionssprecherin Jacqueline Badran (SP/ZH) sagte, es werde momentan nur in wenigen Mietverhältnissen eine einvernehmliche Lösung gefunden, der Bund müsse deshalb aktiv werden. Und weil sie bis heute in politischen und privaten Situationen ein wertvoller Kumpel ist.»SP Fraktionspräsidentin Gemeinderat Stadt Zürich, Verlegerin«Jacqueline ist eine streitbare und lustige, besserwissende, kompetitive, hartnäckige und bestiefelte Superheldin für eine bessere und gerechtere Welt, die den bösen Buben in Bern das Fürchten lehrt.»Alt-Fraktionspräsident EVP Gemeinderat Stadt Zürich«Jacqueline Badran habe ich beruflich und im Stadtzürcher Gemeinderat als starke Persönlichkeit mit weitem Horizont kennen gelernt.
In der Folge wurde weiter über die Finessen der deutschen Sprache debattiert. Man sprach noch über das Vorkaufsrecht (Parmelin: «Angriff auf die Privatautonomie»; Badran: «Stärkung der Gemeindeautonomie») und die energetischen Sanierungen, zwei weitere Punkte, die die Wohninitiative angehen will, aber richtig Stimmung wollte nicht mehr aufkommen.
Der Plan der Initiativgegner sieht vor, bei einem Nein zur Initiative den Fonds um 250 Millionen Franken, verteilt über 10 Jahre, aufzustocken. Selbstverständlich können Sie Ihre Unterstützung jederzeit widerrufen.«Ich wähle Jaqueline Badran, weil sie aufgestellt, mutig und kompetent ist. Traduction Jakob Nielsen