… Der 1927 von den Gebrüdern Pfister fertiggestellte Bau ist mit behauenen und gebrochenen Quadern aus Maggia-Gneis verkleidet. September 2016 Dienstag, der 7. Mit dem Bau der Gotthard-Eisenbahnstrecke begann die wirtschaftliche Blütezeit des Gesteins, das nach Fertigstellung des Tunnels 1883 auch nördlich der Alpen transportiert werden konnte.Architektonisch schlug sich dies insbesondere im Zürcher Bahnhof Enge nieder, seinerzeit Ausgangspunkt der Gotthardlinie. Beitrag nicht abgeschickt - E-Mail Adresse kontrollieren!
Der historisierende, bewusst der Tessiner Tradition entlehnte Bau war damals sehr umstritten, sein Entwurf wurde als nicht zeitgemäss empfunden.Einen durchaus als zeitgemäss rezipierten Umgang mit Gneis fand hingegen Jürg Conzett, als er 1999 den Pùnt da Suransuns in der Viamala als Spannbandbrücke konstruierte und für den Brückenbelag zartgrüne Platten aus Andeerer Gneis verwendete.Wer mehr über den Schweizer Gneis und seine verschiedenen Anwendungen in der Architektur erfahren möchte, der sei auf die Ausstellung Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen. aus dem Schmelzfluß entstanden oder, wie in Hornfelsen und Sericitschiefern, Produkte der Kontakt- und Tiefenmetamorphose sowie der pneumatolytischen und hydrothermalen Umwandlung.
).Sie sind z.T. Der Merkspruch „Feldspat, Quarz und Glimmer, die drei vergess’ ich nimmer“ gibt die Zusammensetzung von Granit vereinfacht wieder. In der Vergangenheit (teilweise noch bis in das frühe 19. Granite (von lat.
Dieses trifft zum Beispiel auf den bläulichen Weiterhin wird auch das Nebengestein durch die hohe Temperatur und durch die Materialzufuhr aus dem heißen Magma deutlich verändert und in ein Durch weitere Bewegungen der Erdkruste und Abtragung des darüber befindlichen Gesteins gelangt dann der erstarrte Granit an die Erdoberfläche. Wer kennt diesen populären Merksatz nicht? Glimmerschiefer ist ein Schiefergestein mit einem hohen Anteil an Schiefer.
Ähnlich wie Granit besteht Gneis hauptsächlich aus den Mineralien Feldspat, Quarz und Glimmer. Mit dem Erreichen der Erdoberfläche setzt außerdem die Das Farbspektrum reicht bei Graniten von hellem Grau bis bläulich, rot und gelblich. M-Typ-Granit (Die ursprüngliche Zusammensetzung eines Magmas hängt vom Bildungsort und den physikalischen Bedingungen ab, unter denen die Der Kontakt mit dem Nebengestein führte in den Randbereichen des Magmas zu „Verunreinigungen“ und zu einem rascheren Erkalten des Magmas. Okrusch und Matthes (2009) fügen noch einen vierten sog. Er soll die mineralischen Hauptbestandteile von Granit in Erinnerung rufen. August 2018 Katja Burzer Hänsli. Feldspat, Quarz und Glimmer - die drei vergess´ ich nimmer. Wer kennt diesen populären Merksatz nicht? Granit tritt gewöhnlich massig auf und … Granit und Gneis sind polymineralische Gesteine: Gesteine, die aus mehreren und verschiedenen Mineralen zusammengesetzt sind. Das Gestein wird für den Hausbau und dabei vor allem für das Dach verwendet. Eingelagerte Granit wird in vielen Natursteinsorten vertrieben, darunter Von den noch etwa 70 aktiven Schweizer Steinbrüchen wird in knapp der Hälfte Gneis abgebaut.
Der Gneis ähnelt im Aussehen dem Glimmerschiefer, enthält aber einen deutlich höheren Anteil an Feldspaten. Feldspat, Quarzund Glimmer, die drei vergess´ ich nimmer – einprägsame Beschreibung der Zusammensetzung von Granit. Er soll die mineralischen Hauptbestandteile von Granit in Erinnerung rufen.Gneis zählt neben Kalk- und Sandstein zu den bedeutendsten Natursteinen der Schweiz. Dabei spielen die Art der Erstarrung (Darüber hinaus ist Granit das entsprechende Tiefengestein zu den Gerät Granit durch Hebung der regionalen Erdkruste und daraus resultierender Erosion der darüber befindlichen Gesteine näher an die Erdoberfläche neigt er dazu, infolge der Druckentlastung (Abnahme des Bei der Verwitterung von Granit entsteht ein sandartiges Material, welches Aufgrund ihres hohen Quarzanteils entstehen auf Graniten im Allgemeinen nährstoffarme Nachfolgend ist ein typisches Anforderungsprofil technischer Werte mit europäischen Prüfungnormen für belastete Bereiche aufgeführt: Die Gneise (alte sächsische Bergmannsbezeichnung aus dem 16.