gutefrage ist so vielseitig wie keine andere Und noch dazu Liberalismus, Demokratie, Republik. Kapitalismus ist eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, in der die Produktionsmittel (Fabriken usw.) Bin überzeugter Kapitalismusgegner.Dass Deutschland eine Exportnation ohne eigene Rohsttoffe ist, hast du aber schon mitbekommen oder?Auf Export kann man auch verzichten und sich lieber auf anderes konzentrieren.Wenn dir ein gefüllter Kühlschrank nicht so wichtig ist, kann man das machen.Glücklicherweise gibt es derartiges in Reinform praktisch nicht.Kapitalismus wäre für mich aber noch eher erträglich meiner Meinung nach auch eher ReformierbarSozialismus in Reinform wurde noch nie praktiziert. Streng genommen hat es Kommunismus oder Sozialismus nie gegeben, höchstens Ansätze davon in kleinen Gruppen. Wenn ihr euch aussuchen könntet, ob Deutschland ein Sozialistischer oder Kapitalistischer Staat wäre, für was würdet ihr euch entscheiden?Seit vier Jahren wiederhole ich hier fast täglich, dass es Demokratisch sind u. a. die Sozialdemokraten und diktatorisch die Kommunisten.Die Sozialdemokratie entstand 1863, 55 (!) Wozu grenzenloser Kapitalismus führt, haben wir ja insbesondere in den Anfängen der Industrialisierung, beispielsweise in den… Für Zentraleuropa funktioniert der Kapitalismus jedoch noch eine Weile und hoffen wir auf eine Kondratieff-Well, als hoch. Das sind häufig Stadtwerke, die den Wasserpreis mit dem Strompreis quer subventionieren.Preisfrage: Wem gehören denn die Stadtwerke?
Er steckt zwar die gesetzlichen Rahmenregelungen für das wirtschaftliche Handeln, hat allerdings keine – oder nur geringen – Einfluss auf die produzierte Menge oder die Verteilung eines Gutes.
An diesem Punkt scheiden sich patriotische von anarchistischen Libertären, die jeglichen staatlichen Rahmen ablehnen. Hier hatte die AfD im letzten Wahljahr einen Erdrutschsieg davongetragen, regelmässig finden Nazi-Konzerte statt, sitzen Rechtsextreme in den Stadtparlamenten und hier hatte auch der NSU ein Zuhause. Was war mit der DDR? Einige Menschen verteidigen den Kapitalismus...dabei ist es vielleicht garnicht der Kapitalismus, der Ihnen ihr "gutes" Leben beschert.
Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Das traf in der Vergangenheit auf die sozialistischen Länder zu und wird heute noch (in unterschiedlicher Weise) für Kuba, Nordkorea, Vietnam, Laos und China benutzt, oder je nach Autor nur für einen Teil davon. schwer damit, endlichen Ressourcen einen realistischen Preis zuzuweisen. Falls nein, ist der Kapitalismus die schlechteste Form. Kompliziert wird es dadurch, dass jeweils etwas anderes darunter verstanden wird. Die angebliche "Freiheit" im Kapitalismus ist doch eher eine Scheinfreiheit, oder nicht? In der Sozialen Marktwirtschaft findet das Streben nach Gewinn auch eine soziale Komponente. Und greift in China der Staat auch teilweise ein, um die ärmeren zu schützen, wie bei uns? Geld, dass derjenige durch seine Arbeitskraft oder ein unternehmerisches Engagement oder auch nur durch Finanzinvestitionen, selbst verdient hat, und von dem der Staat sich herausnimmt zu bestimmen, besser zu wissen, wie es eingesetzt werden sollte – und das einem Sozialstaat wie dem unseren am Ende nie ganz reichen wird, weshalb Schuldenberge aufgebaut werden, an deren Abbau auch der größte Optimist nicht wirklich glauben mag.
Ziel des Libertarimus ist hingegen ein schlanker Staat, der nur einen rechtlichen Rahmen bereitstellt, der Rechtssicherheit und Eigentum garantiert. Doch tatsächlich ist es ein und ein dasselbe System, in dem wir leben, das die einen Kapitalismus und die anderen Sozialismus nennen. Wir leben derzeit im Kapitalismus. Tatsächlich haben sie das in Bezug auf lokale Nahrungsmittelversorgung in weiten Teilen bereits erkannt. Ist vielleicht die Gleichstellung von Mann und Frau eine Errungenschaft, eine Begleiterscheinung des Kapitalismus? Daher lieber das Andere.Lustig, dass du das sagst.