"Die christlichen Parteien bleiben beim Ziel der schwarzen Null, "solide Staatsfinanzen" seien wichtig. Für mehr Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern plant sie, das Entgelttransparenz-Gesetz zu prüfen und gegebenenfalls zu verbessern. Ein neues "Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz“ soll die legale Beschäftigung von Migranten von außerhalb der EU ermöglichen. Den Solidaritätszuschlag (5,5 Prozent der Lohnsteuer) möchte sie ab 2020 schrittweise abschaffen.
Zur deutschlandweiten Gleichwertigkeit der Bildung sollen Schultypen und Bildungswege durchlässiger werden. Die SPD tritt an, um mit Martin Schulz als Bundes-kanzler die Weichen für die Zukunft Deutschlands und Europas zu stellen. Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg informiert rund um die Wahl. "Sozial ist, was Arbeit schafft" ist das Credo beim Wahlkampfthema Arbeit. Frankreich sehen CDU und CSU als wichtigen Partner.Außenpolitisch beziehen CDU und CSU klar Stellung für internationale Handelsabkommen und gegen Protektionismus. Beide Parteien stehen klar hinter dem Existenzrecht Israels.
"Superschnelles Internet" wollen die Parteien in den ländlichen Raum bringen. Die Wahlen in diesem Jahr sind grundsätzliche Entscheidungen darüber, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. Deswegen setzen sich CDU und CSU das Ziel, bis 2025 Vollbeschäftigung zu erreichen, d.h. die Arbeitslosenquote soll nur noch bei drei Prozent liegen.
"Es ist Deutschlands Aufgabe, ein Stabilitätsanker in der Welt zu sein." Darüber hinaus stellen sie im Wahlprogramm allerdings klar, dass Bildung Ländersache ist und bleiben soll. Ziel sei, dass jeder schnellstmöglich seinen eigenen Lebensunterhalt bestreiten kann. Videoüberwachung an "öffentliche Gefahrenorten" befürwortet die Union. In diesem Sinne steht die Union hinter einer europäischen Verteidigungsunion.
Schulgelder in Heilberufen, z. Dazu soll mit dem "Baukindergeld" für Familien der Weg zur eigenen Immobilie erleichtert werden; zehn Jahre lang 1200 Euro je Kind und Jahr sind dafür vorgesehen. Steuern will die Union nicht erhöhen. Weitere Punkte sind Steuerentlastungen in der Einkommensteuer, der schrittweise Abbau des Solidaritätszuschlags ab 2020 sowie mehr Stellen für Polizei und Bundeswehr.Um "Wohlstand und Sicherheit für alle" zu schaffen, legen CDU und CSU im Bereich Arbeit und Soziales ihren Fokus auf die Entlastung der Familien. EU-weit wollen CDU und CSU eine Finanztransaktionssteuer durchsetzen.Die CDU und CSU planen, einen Rechtsanspruch auf eine Betreuung im Grundschulalter einzuführen. Als letzte große Parteien haben die Unionsparteien ihr Programm Anfang Juli 2017 beschlossen: Regierungsprogramm 2017 – 2021: Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben (PDF, 78 Seiten)
Wahlprogramm- Check 2017 Die Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2017 im Vergleich ... unserer Analysen das Wahlprogramm der CDU/CSU und der Linken auch anhören.
n Der Verteidigungsetat soll ebenfalls bis 2024 von aktuell rund 1,2 Prozent auf zwei Prozent des BIP erhöht werden. Der Spitzensteuersatz soll auf 60.000 Euro Jahreseinkommen angehoben werden.
Gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Deutschland ist das Ziel: Es soll möglich sein, überall in Deutschland gleichwertigen Zugang zu Bildung, Arbeit, zu öffentlicher Infrastruktur und zu Leistungen der Daseinsvorsorge zu haben. 2017 ist ein entscheidendes Jahr.
Die Landwirtschaft komme in den ländlichen Räumen eine besondere Rolle zu, so die Union. Gemeinsam mit der CSU wurden viele Gespräche mit Verbänden und F…
Was ist wichtiger: die Erst- oder die Zweitstimme? bei schweren Terrorangriffen unterstützen. Eine "Digitale Bildungsoffensive" soll künftig dafür sorgen, dass in Schulen die digitale Ausstattung verbessert wird und sie an ein schnelles Internet angebunden werden.Die Parteien planen, mit der "Offensive ländlicher Raum" in den kommenden vier Jahren die ländlichen Regionen zu stärken. CDU Draft 2017-18 . "CSU-Forderungen, die die CDU nicht mitträgt, wollen die Christsozialen in einem eigenen "Bayernplan" vorlegen. Sehr viele haben an diesem Programm mitgearbeitet, zählt Generalsekretär Peter Tauber auf: die Fachgremien der CDU, also die Bundesfachausschüsse und Netzwerke, Bürgerinnen und Bürger während der öffentlichen Beteiligungsphase zum Wahlprogramm und die CDU-Mitglieder, die in unserem Mitgliedernetzwerk die eingegangenen Vorschläge bewertet haben.