Aber dann habt Ihr die Sache mit dem Wehrbeauftragten gemacht. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/207771043 Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte. Die müssen nur so tun, als ob, und das ganze Gehabe außenherum nachahmen (so, wie die Gender Studies versuchen, das Gehabe von Wissenschaftlern zu imitieren, um so auszusehen).
Heute sind den Genossen Posten, Dienstwagen und Mitarbeiterstellen wichtiger. Und eine ziemliche Verlogenheit.
Bedenke, worum Du bittest. Und mitten in diesem dreckigen Korruptionsschleim: Die Gaschke auf dem #MeToo-Podium als leitende Henkerin. Sie waren sich ganz sicher, dass ihnen ein großes Haus mit Garten, Markenklamotten, Skiurlaube in St. Moritz und dergleichen einfach Es gibt Menschen, die daraus geschlossen hätten, auch Unternehmer, Arzt oder Professor zu werden um auch an ein Haus mit Garten, Markenklamotten und Skiurlauben zu kommen. Mich auch. Susanne Gaschke verkündet in der WELT , dass sie aus der SPD austrete“ (…) Zum Thema Feminismus paßt hierzu, einschließlich der obigen abschließenden Beurteilung, siehe dort: Es reicht.Jedem eine Chance? Und es erinnert mich an die Situation der Demokraten in den USA: Erst bauen sie mit #MeToo die große Kriegsmaschine gegen Männer auf, setzen durch, dass man Frauen jegliche Vorwürfe ungeprüft glauben muss und sie nicht anzweifeln darf, und Männer sich nicht verteidigen können, und nun stehen sie da und gucken blöd, weil man ihnen nun mit genau ihrer eigenen Masche ihren Kandidaten Biden wegschießt und deshalb wohl Trump die Wahl gewinnen wird. Susanne Gaschke: Warum ich aus der SPD austrete 0 rating ... Autorin und frühere Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke (SPD) das Maß voll. 2012 wurde sie als SPD-Kandidatin zur Oberbürgermeisterin von Kiel gewählt. Und auch wenn ich weiß, dass Euch das gar nicht interessiert, dass Ihr das nicht einmal lest, dass einige von …
Und jetzt mault sie, weil es ihren eigenen Mann erwischt hat, nach genau der Methode, für die sie 2013 noch selbst eingetreten ist.
Ihr werft mit Geld nach Problemen. Ich muss das gar nicht weiter ausführen, Ihr wisst genau, wie ehrlos Ihr Euch verhalten habt. Ich trete aus der SPD aus. 33 Jahre lang, länger, als ich verheiratet bin. Wenn Feministinnen den Feminismus schon selbst nicht mehr ertragen. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Parteien: Journalistin Gaschke begründet SPD-Austritt nach 33 Jahren Die Revolution frisst ihre Mütter.
[…]Selbst all dies hätte mich wohl noch nicht zum Parteiaustritt bewogen: Unsinnige Hoffnung und aussichtslose Liebe sterben ja immer zuletzt. Und auch wenn ich weiß, dass Euch das gar nicht interessiert, dass Ihr das nicht einmal lest, dass einige von Euch sogar sehr froh sind, …
Aber Ihr, Genossinnen und Genossen, Ihr habt Euch verändert. Liebe Genossinnen und Genossen, es ist eigenartig, diese altertümlich und schöne Anrede ein letztes Mal zu verwenden. Und jetzt, 7 Jahre später, beschwert sich die Gaschke darüber, dass man Nun hat man ihren Mann, Hans-Peter Bartels, als Wehrbeauftragten geschasst und ihn durch das tiefeninkompetente und wehrahnungslose Monstrum Eva Högl ersetzt (in deren Wahlkreis ich übrigens wohne), genau nach dem Schema, für das die Gaschke 2013 noch lustvoll-vehement selbst eingetreten ist: Können müssen Frauen nach soziologischer Doktrin nämlich nichts, weil das ja alles nur sozialisiert ist. Und sich dann wundern, dass es so schief ging?Ich vermute, dass Wähler auf längere Sicht ahnen, worum es Euch wirklich geht. Sie merken auch, wie Ihr bei all dem miteinander umgeht. WELT. Mir ist es nicht egal, wie Ihr mit dem Mann umgeht, den ich liebe. Eingetreten war sie in eine Partei, die solidarisch sein und jedem eine Chance geben wollte. Am 28.
Damals noch ging diese ganze Konferenz um nichts anderes, als mit Gewalt und allen, auch den dreckigsten Mitteln, thematisch und personell den Feminismus in die Medien zu drücken, „Pro Quote” und so weiter, Männer rauszuwerfen und durch Frauen zu ersetzen, egal wie inkompetent, weil Kompetenz und Qualität ja sowieso nur ein Mythos sei, um Frauen zu unterdrücken.